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Die europäische Niederlassung eines bekannten internationalen Pharmaunternehmens beauftragte uns mit der Entwicklung einer automatischen Montageanlage für karpulenbasierte Injektionspens, die der Möglichkeit einer zukünftigen Produktionsausweitung Rechnung trägt.
Unsere modulare und skalierbare Plattform BasiQX stellte die Grundlage für die Entwicklung einer Lösung für diesen Kunden dar. Sie steht für unseren Anspruch, Produkte bereitzustellen, die den Kunden durch die Senkung der Gesamtbetriebskosten und die Zukunftssicherheit ihrer Investitionen einen langfristigen Wert bietet.
Die Anlage ist derzeit für die Produktion von 2 Pens mit unterschiedlicher Dosis in niedriger bis mittlerer Stückzahl (50 Stück pro Minute) ausgelegt, kann jedoch schnell erweitert werden. Sie wurde mit einer Reihe von Optionen entwickelt, die eine hohe Gesamtanlageneffektivität gewährleisten. Hierzu gehören der umfangreiche Einsatz von Automationsmodulen (Pick & Place-Systeme, Roboter und Delta-Picker) und Inspektionssystemen mit Vision-Technologie und Sensoren. Gleichzeitig bot der modulare Aufbau die Möglichkeit zur Anpassung der Anlage durch die Einbettung eines Etikettiermoduls.
In dieses Projekt sind unsere internen Kompetenzen eingeflossen, um dem Kunden dabei zu helfen, Kosten zu sparen und die Entwicklung zu beschleunigen. Wir waren beispielsweise an der Entwicklung verschiedener Trays für das Laden und Entladen von Produkten auf der Linie beteiligt.
Maschinenplattform
Flexibles lineares Transportsystem | Optimale Zugänglichkeit und Freiräume | Geringer Wartungsbedarf
Einlauf
Schonende Handhabung der Karpulen zur Vermeidung von Bruchschäden | Ausrichtung und Prüfung der Komponenten
Montage und Skala
Produktverfolgung und -überprüfung mit lokaler Ausschleusung | Jeder Schritt wird durch Kameras, Kraftpositionierung und Sensoren überwacht | Das Steuerungssystem kann Chargenendberichte generieren
Etikettierung
Etikettendruck, -anbringung und -überprüfung | Lokale Inline-Ausschleusstationen